Frauenheilkunde

Der weibliche Körper mitsamt seinen Fähigkeiten gleicht einem Wunderwerk. Zugleich durchleben Frauen vielfältige Hormonlagen oder hormonelle "Ausnahmesituationen", angefangen von der Pubertät und einem monatlichen Zyklus, über Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit bis hin zu den Wechseljahren und darüber hinaus.

Wenngleich sich diese Phasen ähneln können, sind sie doch so individuell wie Sie es sind, denn jede Frau ist einzigartig und hat individuelle Bedürfnisse.

Innerhalb dieses komplexen und sensiblen Systems können schon kleine Dysbalancen einen großen Einfluss auf das Gesamtsystem Körper und Ihr physisches und psychisches Wohlbefinden haben. Ich habe das Ziel, Sie in allen Lebensphasen zu begleiten und Ihnen natürliche und sanfte Behandlungsoptionen aufzuzeigen.

Nachfolgend sehen Sie einen kurzen Überblick über einige grundlegende Vitalstoffe, die eine besondere Rolle für die Frauengesundheit spielen und die je nach individueller Situation mit anderen Wirkstoffen orthomolekulartherapeutisch ergänzt werden können. Daran schließt sich eine Zusammenstellung von Beschwerdebildern an, die mir in der Praxis begegnen und bei denen ergänzend zur Schulmedizin eine naturheilkundliche Therapie häufig sinnvoll ist.


frauenspezifische Vitalstoffe

  • Eisen: Frauen haben aufgrund der Menstruation ein höheres Risiko für Eisenmangel. Eisen ist wichtig für die Bildung von Hämoglobin, das den Sauerstofftransport im Körper unterstützt. Eisenmangel ist relativ häufig, insbesondere bei Frauen im gebärfähigen Alter aufgrund des monatlichen Blutverlusts während der Menstruation. Circa 30% der Frauen im gebärfähigen Alter leiden weltweit an Eisenmangel. Eine angemessene Eisenversorgung wird die Energie steigern und Müdigkeit reduzieren.

  • Kalzium: Frauen haben ein höheres Risiko für Osteoporose, insbesondere nach den Wechseljahren oder bei Personen mit einer stark eingeschränkten Kalziumzufuhr. Kalzium ist entscheidend für die Knochengesundheit und kann helfen, Osteoporose vorzubeugen.

  • Folsäure: Folsäure ist vor und während der Schwangerschaft besonders wichtig, da dieses B Vitamin das Risiko von Neuralrohrdefekten beim Fötus verringern kann. Es ist auch wichtig für die Bildung von roten und weißen Blutkörperchen.

  • Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren haben entzündungshemmende Eigenschaften und können das Risiko von Herzkrankheiten verringern. Sie können auch Stimmungsschwankungen, Symptome des prämenstruellen Syndroms, Entzündungen und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen lindern bzw. reduzieren. Zudem gelten sie als hormonelle Unterstützung, was die Menstruation wie auch die gesunde Schwangerschaft unterstützen kann.

  • Vitamin D: Vitamin D ist wichtig für die Knochengesundheit und die Aufnahme von Kalzium. Es kann auch das Immunsystem unterstützen und das Risiko von bestimmten Krebsarten, Autoimmunerkrankungen und Stimmungsstörungen verringern. Ein Vitamin-D-Mangel ist weltweit recht verbreitet, insbesondere in Regionen mit begrenzter Sonneneinstrahlung oder wenn die Haut nicht ausreichend Sonnenlicht ausgesetzt wird. Die Bildung in der Haut unterliegt dabei vielen Unwägbarkeiten, wie Jahreszeit, Tageszeit, Syntheseleistung der Haut, Nutzung von Sonnenschutz oder das Meiden der Sonne aus kulturellen oder klimatischen Gründen.

  • Vitamin B12: Vitamin B12 ist wichtig für die Bildung von roten Blutkörperchen und die Aufrechterhaltung eines gesunden Nervensystems. Frauen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren, können ein höheres Risiko für einen Vitamin-B12-Mangel haben. Es wird geschätzt, dass weltweit 10-15% der Bevölkerung einen Vitamin-B12-Mangel haben.

  • Magnesium: Magnesium spielt eine Rolle bei über 300 enzymatischen Reaktionen im Körper und ist wichtig für die Muskel- und Nervenfunktion, den Energiestoffwechsel und die Knochengesundheit. Ein Mangel kann aber bei Personen mit bestimmten Erkrankungen wie Unverträglichkeiten, bei einer unzureichenden Zufuhr über die Ernährung, aber auch bei einem hohen Sport- oder Stresspensum entstehen.

Nimm Rücksicht auf deine eigenen Bedürfnisse. Das ist nicht egoistisch, es ist notwendig.


Beschwerdebilder & Zielsetzungen

Hormonbalance

Der Körper verfügt über verschiedene Hormondrüsen und dazugehörend wichtige Hormonachsen. Hierzu zählt der Regelkreis der Schilddrüse, der Nebenniere und der Eierstöcke.

Stellt sich hier ein Ungleichgewicht ein, kann das System aus den Fugen geraten und auch die anderen Hormonachsen negativ beeinflussen und damit Einschränkungen in unserem täglichen Leben bewirken.

Hierunter fallen diverse, oft auch diffuse Beschwerdebilder u.a. Schilddrüsenunterfunktion und Hashimoto-Thyreoiditis, Nebennierenschwäche, Burnout und Zyklusstörungen sowie Libidoverlust, Gewichtszunahme und Verdauungsbeschwerden.

Durch Speichel- und Blutanalysen sowie einer Diagnostik des Mikrobioms (Darmflora) können wir den Ursachen Ihrer Beschwerden auf den Grund gehen und daraufhin einen individuellen Therapieplan entwickeln.

Wechseljahren entspannt begegnen

Die Wechseljahre sind im Leben einer Frau eine intensive Phase, verändert sich doch nicht nur vieles auf der körperlichen sondern auch der seelischen und psychischen Ebene. Oftmals entwickeln sich private oder berufliche Umbrüche, die es nach sich ziehen, sich als Frau neu zu definieren und aufzustellen.

In den Wechseljahren bekommen wir es mit der abnehmenden Produktion von Östrogen und Progesteron zu tun und damit können verschiedene körperliche und emotionale Veränderungen einhergehen. Dazu gehören u.a Hitzewallungen, Nachtschweiß, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Trockene Haut und Schleimhäute sowie Gewichtszunahme. Diese Symptome sind natürlich hinsichtlich Schweregrad und Dauer so individuell wie Sie es sind und können auch vollständig ausbleiben. Es kann aber auch dazu führen, das sich hinter "typischen" Wechseljahrsbeschwerden Vitalstoffmängel entwickeln können, die wir schlecht erkennen oder richtig zuordnen können.

Da die Prämenopause durchschnittlich bereits im Alter von 40 Jahren beginnt und der Körper damit beginnt, die fruchtbare Lebensphase zu beenden, macht es auch bereits hier Sinn sich mit einer optimalen Vitalstoffversorgung auseinander zu setzen.

Mein Ziel ist es daher, Sie zu beraten wie wir gemeinsam Ihren Körper unterstützen und mögliche Mangelerscheinungen ausgleichen können. Hierzu stehen wunderbare Optionen zur Verfügung, um z.B Knochengesundheit, trockene Haut und Schleimhaut, Gelenkschmerzen, Schlaf und das psychische Wohlbefinden, das empfundene Energielevel, die Darmgesundheit und die hormonelle Balance positiv zu beeinflussen.

Ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung um ein individuelles Nährstoffprogramm zu ihrer Unterstützung zu entwickeln, um Lebensqualität, Leistungsfähigkeit und Lebensfreude zu unterstützen. Kontakt aufnehmen können Sie hier.

PCOS

Das PCO-Syndrom ist eine hormonelle Störung, die bei Frauen im gebärfähigen Alter auftritt und etwa jede zehnte Frau betrifft. Es wird durch genetische Veranlagung und hormonelle Ungleichgewichte verursacht. Frauen mit PCOS haben häufig unregelmäßige Menstruationszyklen, vermehrten Haarwuchs, Hautprobleme und auch Einschränkungen der Fruchtbarkeit können sich zeigen. Sie können auch ein erhöhtes Risiko für metabolische Störungen aufweisen. Die Behandlung beinhaltet Lebensstiländerungen, Medikamente und gezielte Therapien. Besonders sinnvoll ist es Anpassungen in der Ernährung vorzunehmen, mit dem Ziel den Blutzucker zu regulieren, Entzündungen zu reduzieren und die Hormonbalance sowie die Darmgesundheit zu unterstützen. Überdies sollte auch die Stressreduktion und Schadstoffausleitung in den Blick genommen werden.

All diese Aspekte können zusätzlich sehr gut durch verschiedene Vitalstoffe unterstützt werden und so dem Körper helfen, dass Hormongleichgewicht wieder herzustellen.

Ein entsprechender Therapieplan ist natürlich ganz individuell anzupassen und legt eine ganzheitliche Vorgehensweise nahe. Naturheilkunde und Schulmedizin können sich auch bei diesem Beschwerdebild wunderbar ergänzen und der betroffenen Patientin mit Rat und Tat zur Seite stehen und positiven Einfluss auf Eisprung und Menstruation sowie die Insulinreaktion und die generelle Hormonbalance ausüben.

Endometriose

Unter Endometriose versteht man eine chronische Erkrankung, bei der Gewebe, das normalerweise die Gebärmutter auskleidet (Endometrium), außerhalb der Gebärmutterhöhle wächst.

Symptome sind u.a. starke Menstruationsschmerzen, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, chronische Unterbauchschmerzen, unregelmäßige und/oder starke Menstruationsblutungen, Schmerzen beim Wasserlassen oder Stuhlgang sowie chronische Erschöpfung. Diese Beschwerden können die Lebensqualität mindern, zu psychischen Belastungen führen und einen unerfüllten Kinderwunsch nach sich ziehen. Zudem besteht ein erhöhtes Risiko für bestimmte Krebsarten wie Eierstockkrebs.

Wenngleich die genaue Ursache der Endometriose unbekannt ist, gibt es jedoch die Vermutung, dass bei der Menstruation Endometriumzellen durch die Eileiter in die Bauchhöhle gelangen und sich dort ansiedeln. Hormonelle und genetische Faktoren spielen ebenfalls eine Rolle.

Die Endometriose ist eine individuelle Erkrankung und die Ausprägung der Symptome ebenso sehr unterschiedlich. Die Zusammenarbeit mit einem Facharzt für Gynäkologie oder Endometriose-Spezialisten ist entscheidend, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu erhalten.

Die Vitalstofftherapie kann bei der Behandlung von Endometriose unterstützend eingesetzt werden und das Wohlbefinden verbessern.

Omega-3-Fettsäuren, insbesondere Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA), haben entzündungshemmende Eigenschaften und können Schmerzen und Entzündungen bei Endometriose lindern.

Ein gesunder Lebensstil mit ausgewogener Ernährung, regelmäßiger körperlicher Aktivität, Stressmanagement und ausreichend Schlaf kann dazu beitragen, die Symptome zu lindern und das Wohlbefinden zu verbessern.

Vitamin D spielt eine Rolle bei der Regulation des Immunsystems und kann entzündungshemmende Wirkungen haben. Des weiteren können uns die B-Vitamine, insbesondere Vitamin B6 und B12 helfen, Hormonungleichgewichte auszugleichen und das Nervensystem zu unterstützen. Magnesium kann zur Schmerzlinderung und Entspannung der Muskeln genutzt werden.

Auch Antioxidantien wie Vitamin C, Vitamin E, Beta-Carotin und Selen können dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren und das Immunsystem zu stärken. Sinnvoll kann hier eine individuell zusammengestellte Infusionstherapie sein. Sprechen Sie mich gerne hierzu an.

Myome

Myome bezeichnen gutartige Wucherungen, die von der Gebärmutterwand ausgehen, und die häufigsten gutartigen Tumoren bei Frauen im gebärfähigen Alter darstellen. Die genauen Ursachen für das Auftreten von Myomen sind nicht vollständig geklärt, aber Hormone wie Östrogen und Progesteron scheinen hier Einfluss zu nehmen. Risikofaktoren können neben genetischer Veranlagung, frühes Einsetzen der Menstruation, Übergewicht und hormonelle Ungleichgewichte sein. Hierbei können auch spezielle Bewohner unseres Darms eine wichtige Rolle spielen. Das so genannte Östrobolom bezeichnet Bakterien, die selbstständig Östrogene herstellen können und Einfluss auf die Ausscheidung von Östrogenen nehmen und damit im Zusammenhang mit den Beschwerden stehen können.

Zu den häufigsten Symptomen gehören eine verstärkte, längere und/oder schmerzhafte Menstruationsblutung sowie Zwischenblutungen. Schmerzen im Beckenbereich oder Rückenschmerzen, Druckgefühl im Unterbauch, häufiger Harndrang, Verstopfung und in einigen Fällen auch Unfruchtbarkeit und Fehlgeburten.

Nachdem eine Diagnose von Myomen durch eine Gynäkologen erfolgt ist, kann begleitend zur schulmedizinischen Therapie eine gezielte Vitalstofftherapie oder z.B auch Phytotherapie Sinn machen, um die oben genannten Beschwerden zu lindern. Insbesondere Lebensstil- und Ernährungsänderungen kombiniert mit einem gezielten Auffüllen von eventuellen Nährstoffmängeln können eine große Rolle spielen und positive Veränderungen bewirken.

"Veränderungen, die im Kleinen passieren haben Auswirkungen im Grossen."

Kinderwunsch

Für viele Paare stellt sich irgendwann die Frage der Familienplanung. Bereits an diesem Punkt macht es Sinn, eine präventive Beratung über sinnvolle Vitalstoffe bereits vor der Schwangerschaft in Erwägung zu ziehen.

Das gilt natürlich besonders dann, wenn eine ungewollter Kinderlosigkeit besteht, was zunehmend mehr Paare betrifft. Das hat einerseits Gründe in den immer weiter nach hinten verschobenen Versuchen, erst dann wenn "alles passt" eine Schwangerschaft zu planen. Andererseits gibt es zahlreiche andere Einflüsse, wie hormonelle Störungen, Vitalstoffmängel oder auch organische Ursachen und Probleme. Im Sinne der Orthomolekularmedizin kann man sich an dieser Stelle u.a. damit befassen, ob Entgiftungsprozesse optimal funktionieren, Entzündungsprozesse im normalen Rahmen verlaufen oder ein grundsätzlicher Energiemangel vorliegt.

Das Ziel liegt daher also darin, den Körper wieder in Balance zu bringen und damit die besten Voraussetzung für eine Schwangerschaft zu schaffen. Selbstverständlich ist neben einer ganzheitlichen Begleitung, die begleitende naturheilkundliche Unterstützung bei schulmedizinischer Kinderwunschbehandlung möglich.

Ausleitung der Pille

Grundlegend kann festgehalten werden, dass hormonelle Verhütungsmittel wie die Pille Störungen beim Ablauf von Enzymprozessen hervorrufen können, die von bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen abhängig sind.

Dadurch werden diese in höherem Umfang verstoffwechselt, wodurch ein Mehrbedarf entsteht. Wird dieser nicht ausgeglichen, können sich diverse Beschwerdebilder entwickeln wie u.a. eine allgemein höhere Infektanfälligkeit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen, Wassereinlagerungen und Gewichtszunahme, Libidoverlust, Zwischenblutungen, sowie Spannungsgefühl in den Brüsten. Zudem finden sich auch deutlich tiefgreifendere Risiken, die mit der Pilleneinnahme einhergehen können. Wenngleich diese nicht ganz so häufig auftreten, sind deren Folgen oft umso schwerwiegender. Hierzu zählen Depressionen, Migräneanfälle, Thrombosen, Lungenembolien und auch das ansteigende Risiko für Brust- und Gebärmutterkrebs.

An dieser Stelle sei ebenfalls darauf verwiesen, dass der dringende Verdacht besteht, dass die Einnahme der Pille Störungen der Schilddrüse hervorrufen könne, ebenso wie eine begünstigende Wirkung auf die Entstehung von Diabetes zur Diskussion steht. Häufig zeigen sich auch nach dem Absetzen der Pille teils hartnäckige Zyklusstörungen, die mitunter eine höchst belastende “Post-Pill-Sterilität“ nach sich ziehen können.

Mangelzustände können sich insbesondere für die Vitamine B2, B6 und B12 und Folsäure entwickeln. Stärker verbraucht werden zudem Magnesium, Zink und Selen und auch die Antioxidantien Vitamin C und E sowie Jod werden verstärkt in Anspruch genommen. Den zahlreichen Nährstoffmängeln durch die Pilleneinnahme sollte man unbedingt Augenmerk schenken, gerade wenn ein Kinderwunsch besteht oder auch scheinbar diffuse Beschwerdebilder vorliegen.

Zu sinnvollen Ausleitungsverfahren berate ich Sie gerne.

Verhütungsberatung

Fast jede Frau wird in ihrem Leben mit der Frage nach der für sie passenden Verhütung konfrontiert. Es existieren viele Methoden, die sich hinsichtlich Sicherheit und Einfluss auf den Körper sowie bezüglich potentieller Nebenwirkungen deutlich unterscheiden können. Um Ordnung in diese Informationsflut zu bringen, ist es sinnvoll sich ein weitergefasstes Bild zu machen, anstatt eine Verhütungsmethode zu wählen, weil das "irgendwie alle" tun. Gemeinsam können wir uns einen Überblick über die in Frage kommenden Arten der Verhütung verschaffen und die beste Wahl für Sie treffen.


Gemeinsam finden wir sanfte und effektive Lösungen für Ihre Herausforderungen. Kontaktieren Sie mich gerne telefonisch, über das Kontaktformular oder buchen Sie direkt einen Termin über den Buchungskalender.

Mein Ziel ist es, Sie einfühlsam und kompetent durch alle Lebensphasen zu begleiten.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf „Alle erlauben“ erklären Sie sich damit einverstanden. Weiterführende Informationen und die Möglichkeit, einzelne Cookies zuzulassen oder sie zu deaktivieren, erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.